Elfriede Wach gründet nach ihrer Trennung von Sepp Wach im Jahre 1981 ein eigenes Unternehmen, die „Steirische Seidenhanddruckerei Elfriede Wach“. Nach ihrer Vermählung mit Hugo Sekyra erhält der Betrieb den neuen Namen „Handdruck Elfriede Sekyra“. Elfriede Sekyra ist stets auf Exklusivität ihrer Drucke bedacht und reagiert mit ihren Kollektionen schon recht bald auf die wechselnden Strömungen der Trachtenmode. 1992 übernahm Markus Wach nach langer Ausbildung in Wien und Berufserfahrung bei renommierten Designern wie Kenzo und Castel Bajac in Paris sowie in Sydney bei Harry Who. Doch Markus Wach zog es wieder ins Salzkammergut. Er führt eine der letzten echten Handdruckereien heute noch genauso wie damals mit viel Kreativität und Liebe zum Handwerk und besitzt über 500 Modeln, der älteste stammt aus 1880. Mit Susanne Spatt hat der Designer seine Designerin gefunden, eine kongeniale Partnerschaft, beruflich wie auch privat.